Welches ich von der Pike auf gelernt habe.
Durch eine fundierte Aus- und Weiterbildung im Bereich Garten- und Landschaftsbau bin ich in der Lage die komplexen Anforderungen zuverlässig und kompetent zu meistern, die bei der Gestaltung einer Gartenanlage auftreten.
Mit Leidenschaft und Freude für dieses abwechslungsreiche und erfüllende Handwerk entstehen wunderbare Lebensräume, in denen Sie sich wohlfühlen, Erholung vom Alltag finden und gerne verweilen.
Im folgenden finden Sie mein detailliertes Leistungsportfolio:
Terrassen, Hauseingänge, Einfahrten, Stellplätze, Sitzplätze – funktionale Orte, aber auch Orte zum Wohlfühlen. Als Teil des landschaftgärtnerischen Gesamtwerkes strukturieren Wege den Garten und Aufenthaltsplätze laden zum Verweilen und Entspannen ein. Eine breite Produktpalette, von Betonwerk- über Naturstein, Klinker, Keramik oder Holz lässt hier keine Wünsche offen.
Höhenunterschiede und Hanglagen bieten interessante Gestaltungsmöglichkeiten. Durch eine gut überlegte Aufteilung bei der Terrassierung entstehen individuelle Lieblingsplätze. Zudem können Plätze, Wege- und Rasenflächen, Pflanzungen sowie Mauern selbst formschön in Szene gesetzt werden.
Naturstein, Betonwerkstein, Klinker und Metall – alle diese Materialien bilden einen schönen Kontrast zum Grün der Pflanzen und sind bei entsprechender Pflege solide und langlebig.
An der richtigen Stelle und in der passenden Form sind Treppenanlagen funktionale Gestaltungselemente, die Zugänge ermöglichen und weitere Gartenbereiche erschließen. Dabei lassen sie sich ästhetisch in das Konzept der Gesamtanlage integrieren. Auch hier finden Materialien wie Naturstein, Betonwerkstein, Klinker, Holz oder Metall Verwendung.
Um zu jeder Tageszeit die Schönheit des Gartens bewundern zu können, ist eine Lichtinstallation zu empfehlen. Wenn die Wege und Aufenthaltsorte dezent beleuchtet werden, hilft dies nicht nur bei der Orientierung sondern schafft zudem eine eindrucksvolle Atmosphäre und setzt ausgewählte Bereiche gezielt in Szene.
Das Element Wasser kann auf vielfältige Weise den Garten bereichern. Das leise Plätschern eines Wasserspiels oder ein dezentes Blubbern aus einem Quellstein erzeugt eine Stimmung der Ruhe und Entspannung. Wasserflächen von Teichen oder Wasserbecken sorgen für eine angenehme Weite oder schaffen den gewünschten Blickfang.
Beide Elemente lassen sich auf eine elegante Weise miteinander kombinieren.
Ein ebenso zentraler, aber oft nicht bedachter Aspekt, ist die Bewässerung. Wenn man im Rahmen einer Gartengestaltung bereits eine Bewässerungsanlage installieren lässt, spart man sich im Nachhinein viel Arbeit und die Vegetationsflächen sind immer optimal versorgt.
Dieser Punkt wird gesondert aufgeführt, da ich ein großer Verfechter von Natrurmaterialien bin und Natursteine am besten mit der Pracht der Pflanzenwelt harmonieren. Lassen Sie sich dazu von mir beraten.
Die Pflanzung ist die Seele, die den Garten lebendig macht und zu jeder Jahreszeit ihren ganz eigenen Reiz entwickelt. Mit der richtigen Zusammenstellung und Standortauswahl werden Gehölze, Stauden, Gräser und Blumenzwiebeln zu einer herrlichen Komposition, die alle Sinne anspricht.
Selbstverständlich stehe ich Ihnen bei der Pflege Ihres Gartens mit Rat und Tat zur Seite. Besonders bei der Frühjahrs- und Herbstpflege unterstütze ich Sie sehr gerne. Anfallendes oder vorhandenes Grüngut und volle Kompostmieten führe ich gerne für Sie der fachgerechten Verwertung zu.
Bäume, Sträucher, Hecken, Stauden, Gräser, Rosen ….Jede Pflanze hat ganz eigene Bedürfnisse um sich formschön und ausgewogen entwickeln zu können, jährlich mit Blütenreichtum zu glänzen oder gesund im aktuellen Bestand erhalten zu bleiben. Durch den richtigen Schnitt haben Sie lange Freude an Ihren Pflanzen.
Im Zeitraum von Oktober bis Februar – außerhalb der Vogelschutzzeit – helfe ich Ihnen zudem gerne bei starker Verjüngung, bei Rodungen und Baumfällungen. Auch die fachgerechte Verwertung von Schnittgut und Stammholz übernehme ich auf Wunsch für Sie. Je nach Erfordernis ist es im Anschluss möglich die Baumstümpfe mit einer Stubbenfräse zu entfernen oder diese von Hand bzw. mit einem Bagger auszugraben.
Klare Linie, dezenter Hintergrund oder ausdrucksstarkes Gestaltungselement:
Zäune und Sichtschutzelemente erlauben neben ihrer ursprünglichen Funktion auf vielfache Weise eine bewusste gestalterische Wirkung oder lassen sich unauffällig im Hintergrund integrieren.
Rasenflächen schaffen Weite, sind eine mögliche Grundlage für Sichtachsen und bieten vielfältige Möglichkeiten der Nutzung. Hier gibt es Raum für Spiel und Spaß – bei der Variante einer Blumenwiese fühlen sich auch Schmetterlinge, Raupen und Käfer wohl.
Ob für Sie eine Rasensanierung, eine Neuansaat oder ein Rollrasen in Frage kommt, kläre ich gerne mit Ihnen in einem persönlichen Beratungsgespräch.
Durch eine „Frühjahrskur“ – dabei wird die Fläche vertikutiert, gedüngt und mit einer dünnen Sandschicht versehen – bleibt der Rasen lange schön.
Weiterhin biete ich Ihnen folgende Leistungen an: Beeteinfassungen aus Stein oder Metall, Einbau von Zisternen und Rigolen, Einbau von Entwässerungsrinnen, Dach- und Fassadenbegrünungen, Einbau von Rasenrobotern, Bau und Befüllung von Hochbeeten, Lieferung und Einbau von Rindenmulch.
Haben Sie einen besonderen Wunsch? Fragen Sie mich gerne.
Zeit für Baum- und Strauchschnitt
Zeit für Baum- und Strauchschnitt
Im Herbst und im frühen Winter ist die beste Zeit, um bei den meisten Büschen und Bäumen einen erhaltenden und erziehenden Schnitt durchzuführen. Achten Sie dabei besonders auf die natürliche Wuchsform der Gehölze. Diese sollte erhalten bleiben. Halten Sie nach kranken, abgestorbenen, sehr dicht stehenden, sich kreuzenden und reibenden oder einfach zu langen Ästen Ausschau. Diese sollten nah am Stamm abgeschnitten werden. Auf diese Weise erhalten alle anderen Äste mehr Freiraum und Licht. So können sie im Frühjahr mit Energie wieder austreiben.
Die meisten Obstbäume können im Zeitraum von November bis April zurückgeschnitten werden. Achten Sie jedoch darauf, dass Sie diese Arbeit vor dem Austreiben erledigen, am besten in einer Zeit, wenn kein Frost vorherrscht.
Tipps für den Rasen im Winter
Der Rasen ist den kalten Temperaturen meist ohne großen Schutz ausgesetzt. Sie können trotzdem etwas tun, damit Ihre Grünfläche kräftig bleibt und bei wärmeren Temperaturen wieder in sattem Grün erstrahlt. Bevor es richtig kalt wird, schneiden Sie den Rasen ein letztes Mal in einer der höchsten Stufen. Auf diese Weise hat die Grünfläche Zeit, sich in den Wintermonaten zu erholen. Möchten Sie verhindern, dass sich Moos bildet, sollten Sie zusätzlich den Rasen kalken.
Pflanzen winterfest machen
Jede Pflanzenart reagiert etwas anders auf kalte Temperaturen. Bereiten Sie frostempfindliche Pflanzen für diese Jahreszeit entsprechend vor. Kübelpflanzen können in kühlen, frostfreien und nicht zu dunklen Innenräumen überwintern. Nutzen Sie vorhandenes Laub oder Mulch, um Beete abzudecken, auf denen empfindliche mehrjährige Stauden stehen. Vor allem bei Rosen empfiehlt es sich, die Veredelungsstelle mit einer schützenden Schicht aus Mulch, Laub oder Reißig abzudecken. Wenn notwendig, können auch die Kronen von Pflanzen mit Nadelreißig oder Vlies umwickelt werden, um den frostigen Temperaturen entgegen zu wirken.
Geräte auf Vordermann bringen
Nach den zwei bis drei Monaten, in denen die Gartenarbeit geruht hat, heißt es vor jeglicher Arbeit erst einmal, die Geräte und Werkzeuge zu überprüfen. Sind sie nach den Arbeiten im vergangenen Gartenjahr noch funktionsfähig und sicher? Müssen eventuell Maschinen und Kleingeräte zur Wartung oder benötigen sie einen Öl- und Filterwechsel? Mit gut gewartetem und funktionsfähigen Werkzeug macht das Arbeiten wieder Freude.
Den Boden für Pflanzungen vorbereiten
Bevor es mit der Bearbeitung des Bodens losgeht, sollten die Frostnächte vorbei sein. Erst dann empfiehlt es sich, Mulch oder Laub, welches zum Schutz verwendet wurde, zu entfernen oder in den Boden einzuarbeiten. Ein weiterer Gartentipp: Böden, die über einen hohen Anteil an Lehm und Ton verfügen, sollten ordentlich umgegraben werden und können mit der Zugabe von Sand und Kompost gut gelockert werden. Lassen Sie den Boden nach dem Umgraben etwas ruhen, bevor Sie die ersten Pflanzungen oder die erste Aussaat einbringen. Mikroorganismen haben so Zeit, wieder in die oberen Erdschichten vorzudringen. Ein guter, humoser Gartenboden weist ein reiches Bodenleben aus. Sollte der Boden zu sauer sein, kann man mit der Gabe von Kalk den pH-Wert anheben.
Erste Aussaaten
Das Frühjahr ist optimal, um die ersten Gemüse und Obstsorten auszusäen. Sie können die Pflanzen teilweise bereits in kleinen Töpfen vorziehen. Je eher Sie damit beginnen, desto mehr Zeit haben die Pflanzen kräftig heranzuwachsen. Achten Sie dabei auf den für die jeweilige Art empfohlenen Zeitpunkt. Stellen Sie jedoch sicher, dass die Frostgefahr beim Auspflanzen vorbei ist. Zum Zeitpunkt der Eisheiligen können bereits ausgepflanzte Saaten mit einem Vlies geschützt werden. Möchten Sie Apfel- oder Kirschbäume setzen, dann eignet sich diese frühe Zeit im Jahr perfekt. Bei der Aussaat von Gemüse und zum Setzen junger Pflanzen eignen sich die Monate ab März am besten.